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Freitag, 04 Oktober, 2019

Impressum (editiert am 22.02.21)

Michael Schwegler, Hamburg, Email: mschwegler [at] endederrevolutionen.de

Weshalb Menschen für irgendwelche Interessen Programmcodes zur destruktiven Verwendung diese als Computerviren schreiben, ist dem Autor von "Ende der Revolutionen" noch nie einleuchtend gewesen. Das mag daran liegen, dass er zwar überall die Lichter des Teufels erkennt, diese ihm allerdings nicht einleuchten können. In ihm leuchtet ein anders Licht, das stärker ist. Das Projekt "Ende der Revolutionen", das in eine Übergangsgesellschaft eines politischen Zweikammersystems führen soll, ist, zumindest was die Orientierung der Texte angeht, inzwischen technisch schwierig geworden. Derzeit können zum Beispiel die Webseiten zum Gut und den Gütern nicht nur nicht mehr verbessert werden, weil die verwendete Java-Software diese nicht mehr zur Bearbeitung anzeigt, sondern seit heute, Montag, den 22.02.21, auch nicht mehr gelesen werden. Selbst eine mühevoll erstellte Interrims-Übersicht war nur kurz, nachdem sie zur Navigation der vielen geschriebenen Webseiten vorerst noch dienen sollte, Tage später wieder "zerstört". Am kommenden Wochenende soll die Software nun ausgetauscht werden.

Bis dahin kann Aktuelles nach dem 21.02.2021 hier, solide im HTML-Code geschrieben, nachgelesen werden.

Die Lebenszeit für die Beseitigung von Fehlern, die durch "entfremdete Software" oft aufgewandt werden muss und als "verlorene Lebenszeit " betrachtet werden darf, muss wieder der freien Zeit des Menschen zugeführt werden. Der erreichte Stand der Entwicklung der "Produktivkraft Mensch" wird heute nicht nur durch Viren, sondern vor allem durch zunehmende Rechtsverordnungen zum Nachteil der möglich gewordenen freien Zeit des Menschen wieder zurückgenommen und längst müssen viele Lohnarbeiter sogar wieder hinter den Stand der freien Zeit, wie dieser für viele Menschen bereits im Mittelalter erreicht war, zurücktreten. Das ist nicht zufällig und da wirken keine geheimnisvollen Geister. Da wirkt der Teufel. Nicht der Teufel der christlichen Bibel, sondern der Teufel in manchem Menschen. Würde dieser im Menschen nicht wirken, würden wir schon Morgen das Reich der Freien und Gleichen begrüßen können. Wir könnten Gott schauen und der Teufel müsste wieder um Aufnahme in den Himmel nachsuchen. Er hätte aber heute ein Problem: Es gibt diesen Gott nicht mehr, der ihn durch den Erzengel Michael auf die Erde geworfen hat. Die Menschen haben inzwischen einen Götzen aus ihm gemacht und deshalb gibt es für ihn kein zurück zu den himmlischen Heerscharen mehr. Da ist doch klar, dass er sich unter die Menschen mischen und dort sein Unwesen weiter treiben musste.

Da wirkt er nun seit über 200 Jahre. Er hat sich in dieser Zeit auf der Erde gut und vorallem sehr bequem eingerichtet und ahnt längst, dass er am Ende siegen und auf der Erde von einer Menschheit befreit Gott spielen darf. Er der Teufel wird seinen Sieg über Gott feiern, wenn unsere Nachkommen den Kampf mit ihm verlieren.

Was tun also? Die Antwort ist im Grunde sehr einfach: Entweder schafft es die Diktatur des Proletariats, wie dieses Projekt in der Volksrepublik China zuletzt bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie es geschafft hat und auch den Anstieg des CO2 noch vor einem Umschlag in die totale Klimakatastrophe bremsen könnte, wenn die Lohnabhängigen dort auch diesbezüglich klar durch die kommunistischen Kader der Partei angewiesen werden. Oder "Ende der Revolutionen" schafft es mit dem Entwurf einer Übergangsgesellschaft. Der politiche Entwurf der zwei Kammern könnte realistisch zu der Änderung im Sachenrechts des Bürgerlichen Gesetzbuch führen, das den Grund und Boden als Sache aus dem Gesetzbuch heraus nimmt und den Grund und Boden wieder in den juristischen Naturzusatand versetzt, der wahr wäre: Der Boden der Erde gehört niemandem! Als herrenloser Grund bietet er einem vollständig entworfenem System der Nutzungs- und Stimmrechte ein neues Fundament, das dem bürgerlichen Dogma einer volonté générale den Boden unter den Füßen zieht und die Herrschaft von Menschen über Menschen ihrem Ende zuführt. Die Autonomie des Einzelnen sowie das Vertrauen in diese Autonomie könnte zum ersten mal in der Weltgeschichte in die politische Verfassung geschrieben werden.

Die auf beiden Wegen treibende Kraft der Utopie einer Gesellschaft der Freien und Gleichen ist identisch. Der chinesischen Weg könnte mit Campanella, den deutschen Weg mit Lukas und Matthäus ausgezeichnet werden. Hier kann der Einzelne nicht mit entscheiden, der Einzelne kann nur dem jeweilig beschriebenen Weg in China oder in der Bunderepublik Deutschland heute folgen: Parteidisziplin oder verpflichtende Lehre, der Kompaß im Projekt "Ende der Revolutionen", der Weg.

Das Ziel ist in beiden Fällen wie ausgedrückt ausgemacht und beide Ziele entsprechen sich. Allein die Wege sind diametral entgegengesetzt. De servo arbitrio, die Partei oder De libero arbitrio, Augustinus. David gegen Goliath. Thomas Münzter machte eine Niederlage daraus, Michael Schwegler will einen Sieg erringen und obwohl er weiß, dass er chancenlos ist. Er vertraut auf die macht des Absurden.

Nie würde es gelingen, einen Teil des bürgerlichen Rechts aus dem Bürgerlichen Gestzbuches herauszunehmen und für Veränderungen politisch zu kämpfen. Die Gesetze würden sich natürlich ändern, die Entfremdung aber noch mehr. Zum Beispiel eignet sich die Vorstellung des Urheberrechts bereits sehr gut, um auch für den einfachen Menschen die Entfremdung an einfachen Beispielen verständlich zu machen, von der Karl Marx, "um den Philosophen verständlich zu bleiben" so hervorragend schrieb.

Nicht für die Philosophen, sondern um den normalen Menschen verständlich zu sein, werden unbeirrt von den fortschreitenden Zerstörungen der Struktur dieses Weblogs, die im einfachen Textformat gehaltenen Webseiten weiter geschrieben. Solange dieses Impressum noch ordentlich gespeichert und aufgerufen werden kann, werden hier notwendige Orientierungen über die Inhalte der umfangreichen Webseiten gegeben. Bis aber am Beispiel des Urheberrechts weiter über die fortschreitende Entfremdung des menschen Auskunft gegeben wird, muss das politische System der Übergangsgesellschaft zuvörderst und hervorragend behandelt werden.

Über die Entfremdung selber wird etwa rudimentär bereits auf der Webseite über die Abgeordneten Auskunft gegeben. Wie eine Software für eine Entfremdung sorgen kann, erlebt der Autor aktuell. Gestern noch über den Link Startseite zu allen Webseiten navigiert werden, die jedoch wieder anders sortiert waren und heute kann es sein, dass einige der Hauptseiten mittels der verwendeten Java-Software gar nicht mehr erreicht werden. Jetzt müssen die Webseiten oft durchgescrollt werden bis der zum Haupteintrag passende Text gefunden werden kann. Die Leserinnen und Leser des Weblogs enderrerevolutionen.de werden gebeten, diese Mühe bis zur Fertigstellung der Überarbeitung, die wegen unzähliger Rechtschreib- und Grammatikfehler, die noch in vielen der Texte enthalten sind und diese gar in manchen Fällen unlesbar machen, zu entschuldigen. Bei der Korrektur dieser Texte sollen auch die fehlerhaften Sortierungen (abwärts/aufwärts) mit beseitigt werden.

Am 16.02.2021 wurden die Elenden, die den Schlüssel zur Veränderung in der Hand halten, überarbeitet und heute wird am Schlüssel weiter gearbeitet, dem Schlüssel der Armen.

Auch dieses Impressum war auch schon einmal Opfer von Veränderungen, die nicht gewollt waren. Bob Tandlinger, der Eigentümer der einfachen Software Thingamablog, die für diesen Weblog vom Autor wegen der verwendeten Programmiersprache Java ausgewählt wurde, antwortet nicht auf die Bitte, diese Software doch bitte freizugeben. kaum jemand nutzt noch diese Software, die ohne eine datenbank auskommt. Längst könnte sie dem OpenSource-Projekt zugeführt und unter die GPL für frei verwendbar gestellt werden.

Übersicht der Webseiten:

07.10.:Das Projekt, Vorwort. Hier muss z.B. bis zum Ende durchgescollt werden, bis das Vorwort erscheint.

(wird am 19.02.2021 fortgeschrieben)

23.12.: Res Publika, staatstheoretische Überlegungen

03.01.: Das Drama der Knappheit. Der erste Text, der angesichts des Klimawandels zu einer Dramaturgie über die Knappheit führen wird.

04.01.: Roccos Vision, dass der Rechtsstaat die Krönung des Faschismus sei, wurde aktualisiert.

06.01.: Die Vorgänge im Irak waren Anlass, das Kapitel "Über den Faschismus" noch einmal zu ergänzen: Die Zeit ändert sich. Ende der Aporie?

07.01.: Die Dramaturgie einer Zukunft der Güter wurde eröffnet. Lukas muss praktisch werden.

08.01.: Das Janusgesicht des Bürgerlichen Rechts wird vorgestellt. Erst der Anfang des Gesichts kann mit Antlitz des Napoleon Bonaparte gezeigt werden.

09.01.: Zum freien Willen des Erasmus gesellt sich die Freiheit; sonst ist kein Fortschritt (der Text wurde am 12.01. geändert)

11.01.: Zum unfreien Willen des Martin Luthers gesellt sich die Ausbeutung der Erde.

13.01.: Rousseau muss widersprochen werden.

14.01.: Eine Antwort auf die Provokation "Willkommen im Kommunismus" musste geschrieben werden und eröffnet das letzte Kapitel.

14.01.: Julian Assange, wir müssen uns vor ihn stellen. Bereits einen Tag später, am 15.01. musste der Artikel erweitert werden; die Beweise müssen gesehen werden.

16.01.: Der Text 13.01 wurde mit einem neuen Text verlinkt.

17.01.: Zwei Artikel wurden präzisiert, Über den Rechtsstaat und über Was tun?

18.01.: Eine Webseite zu praktischen Sofortmaßnahmen wurde eröffnet.

21.01.: Die Webseiten barbarei und bodennutzung wurden in besser lesbare Form gebracht. Nach und nach werden jetzt die Webseiten korrigiert.

22.01.: Die Geschichte von Paul wurde begonnen und einige Flüchtigkeitsfehler konnten endlich korrigiert werden; es wird weiter korrigiert, versprochen.

23.01.: Hieronymus Buntz wurde als Freund Luthers in "Über den Weg" noch aufgenommen.

24.01.: Wahlen sind in Hamburg, deshalb wurde ein Artikel, mehr vielleicht eine Bitte, dazu geschrieben.

25.01.: Was tun? wurde aktualisiert und hierin ein kurzer Artikel verlinkt.

26.01.: Die Pest des Protestantismus wird heute weiter geschrieben und auch mit Fehlern des Katholizismus erweitert, den Konkordaten.

28.01.: Sei kein Zuschauer und weitere politische Sofortmaßnahmen wurden verfasst

31.02.: Die grobe Skizze zum dualen Geldsystem wurde überarbeitet und ein letzter Satz musste hier noch hinzugefügt werden.

04.02.: Der kommende Bund hat jetzt einen zusammenhängenden Text.

06.02.: Das Vorwort des Manuskript "Ende der Revolutionen" wurde in einem zentralen Punkt geändert und wieder muss auf das mörderische System in den USA hingewisen werden. Das ist nicht einfach: Noch gilt der § 90a nur für die Bundesrepublik Deutschland, aber das werden sie ändern.

08.02.: Nicht nur das Geschehen in Thüringen führten zu einem Text über das Verbrechnen und die Vernunft. Der Text wurde am korrigiert.

12.02: Die Beugehaft an Chelsia Manning im Namen des Volkes lässt mich nicht in Ruhe. Über den Verursacher, den kantschen Pöbel, muss deshalb in Zukunft mehr berichtet werden. Der gesellschaftliche Ursprung, weshalb dieses barbarische System sich halten kann, soll künftig hier erörtert werden.

In eigener Sache: Das Manuskript des Buches "Ende der Revolutionen" wurde inzwischen überarbeitet. Aktuelle Ereignisse und Anregungen von Lesern dieses Weblogs motivierten mich, das Buchprojekt zu erweitern. Gerade das letzte Kapitel über ein duales Geldsystem muss neu geschrieben werden, denn viele Gedanken sind inzwischen herangereift. Dieses Kapitel versucht die Frage zu beantworten wie sich eine global vernetzte Gesellschaft, die sich für die Überführung des Eigentums an Grund und Boden in ein System von herrenlosem Grund und Boden entscheidet, politisch und wirtschaftlich realistisch transformiert werden kann. Utopie ade, der Klimawandel lässt uns keine andere Wahl; ich sehe keine andere.

Kann die Aporie also doch noch überwunden werden? Ein Teil der Jugend verfolgt mit wachen Augen in allen Teilen der Welt den Klimawandel. Noch hoffen die meisten Menschen, dass politisch dieser noch aufgehalten werden kann; das kann aber so nicht gelingen. Der Autor wäre -ich wiederhole mich- glücklich wenn er irrt.

Erst wenn die Hoffnungen auf die Politik verwelkt sind bekommen die Texte und das Buch eine Chance. Die res publika, wie sie hier beschrieben ist, könnte die Welt ändern ohne dass es dafür revolutionärer Umtriebe bedarf. Der Übergang wäre vernünftig und die Architekten dieses neuen politischen Systems braucht die Geschichte nicht freisprechen. Sicher ist allein, es wird dauern.

Verantwortlich für den Inhalt nach § 55 Abs. 2 RStV: Michael Schwegler

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Posted by Michael Schwegler at 10:37
Edited on: Montag, 22 Februar, 2021 16:14
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