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Über die 1. Generation der Verräter klärte Pier Paolo Pasolini auf.

Das Postwachstum ist die Fortführung seiner Kritik an der Konsumgesellschaft.

Aber es darf heute keinen Zweifel mehr geben: Wenn der Grünenpolitiker Ralf Fücks einen europäischen Wohlstand behalten will, spricht er vom Bösen und liefert dafür Waffen in die Ukraine gemäß dem neuen Pazifismus der Grünen: "Frieden schaffen mit noch mehr Waffen". Nie sollten wir den Vater dieses Gedankens, diese Verkörperung des Bösen, vergessen. Friedfertige Menschen werden niemals einen Frieden verfertigen. Eher sterben sie, wie der Nazarener friedfertig war und deshalb den Kreuzestod aufgrund seiner Friedfertigkeit erleiden musste.
Jeder kann um die Gebote des Nazareners wissen. Er muss deshalb an ihn und sein Leben nicht glauben.

Jeder Mensch lernt mit Beginn seines Lebens hören, die meisten Menschen lernen sprechen und viele Menschen darüberhinaus das Lesen. Sind ihm aber körperlich die Voraussetzungen, die für die Ausbildung des Hörens und Lesens sowie des Sprechen notwendig sind, nicht von Natur aus gegeben, kann er alles über seine Haut erfühlen und ihr, der wärmenden Sonne, blind vertrauen. Er erfährt kalt und warm und weiß um den Unterschied und kann seinen Platz entsprechend suchen. Ob dieser taubstumme und eventuell dazu noch blinde Mensch ein Bewusstsein entwickeln wird, darüber wird auf endederrevolutionen.de noch in den kommenden Monaten unter dem Titel "Quantenphysik und Bewusstsein" zu berichten sein.
Eine Bedingung aber ist für jede Ausbildung der Sinne immer notwendig: Die Liebe. Würde das Neugeborene nicht an die Brust der Mutter angelegt oder ihm nicht auf andere Weise die erste Nahrung gegeben, würde es sterben und hätte noch nicht einmal den bedingten Reflex des Hungers ausbilden können. Wird dieser Reflex aber ausgebildet, ist diese Ausbildung ein eindeutiges Zeichen der Liebe und des Vertrauens, die beide immer jeder Menschwerdung mit diesem Moment der ersten Nahrungsaufnahme, nachdem die Nabelschnur getrennt wurde, zugrunde liegt. Das wichtigste Gebot für den Staat ist es, dafür zu sorgen, dass diese Liebe in einer entstehenden Familie unter einen besonderen Schutz gestellt wird.

Heute kümmern sich immer weniger Menschen um die Gebote des Neuen Bundes, den der Nazarener gestiftet haben soll und der aus dieser ersten Liebe abgeleitet werden kann. Viele engagieren sich stattdessen für einem synodalen Weg, der die Abtreibung von Föten und die Ehescheidung per Gesetz regeln soll, der aber letztlich bedeutet, dass es zu diesem Erwachen der Liebe erst gar nicht kommen wird. Sie richten, nachdem sie selber oftmals keinen Hunger mehr erfahren haben, ohne Hunger in der postmodernen Welt ein und verraten die Liebe.

Zur Sicherung der Liebe bedarf der Mensch immer einer Kirche, die subsidiär da ist, wenn einmal der Hunger nicht aus eigener Kraft gestillt werden kann. Mutter und Kind sind deshalb bei allem was sie tun gut beraten, sich um diese Kirche zu sorgen, so dass sie da ist und sie persönlich an der Gestaltung dieser Kirche mitwirken können. So erfahren sie, dass sich Kirche und Staat niemals versöhnen können, aber in fruchtbarem Zusammenwirken gegenseitig sich bedingen. Bedenklich ist, dass die Antithesen des Nazareners, die das Wesen dieser Kirche sein sollte und allein die Liebe sichert, den Kindern nicht mehr erzählt werden. Wer trägt heute noch Verantwortung? Die nachfolgenden Generationen müssen es jetzt selber erfahren und dieser Weblog will Hilfe für die nachfolgende 3. Generation sein, die sich aus objektiven Gründen keinen Verrat aufgrund des Anstiegs des Kohlenstoffdioxidgases CO2 mehr leisten kann. Die Gesellschaft des Spektakels, diese politische weltweite Inszenierung, muss enden.

Es bedarf dringend einer erneuerten Kirche. Nicht erst mit Papst Franziskus endete die römisch-katholische Kirche: War bis zu seinem Amtsantritt, diese einst gewaltige römisch-katholische Kirche, letzte noch rudimentäre Hüterin des Naturrechts, so beugte sich dieser letzte Papst zu Beginn der Corona-Pandemie endgültig dem Götzen Staat, der inzwischen weltweit agiert und ein Imperium der bürgerlichen und sozialistischen Staaten erfolgreich geschaffen hat. Mit der Entbindung des Bischofs Daniel Fernnandez Torres von seinen seelsorgerischen Aufgaben reihte er sich in die Päpste ein, die mit den Imperatoren trotz den damit verbundenen Demütigungen, die sie erfahren haben, kollaborierten und dafür inzwischen sogar ihre mächtigste Säule, nämlich letzte Bewahrerin des Naturrechts zu sein, opferten.

Es ist der Konsumismus, der in der Bequemlichkeit und der Angst des Menschen seinen Ursprung hat. Im Rahmen staatstheoretischer Überlegungen, die bereits im entscheidenden 16. Jahrhundert John Locke im Auftrag der englischen Krone machte, erkannte er diese Kausalität. Im zentralen Jahrhundert der Entstehung der Imperien begründeten seine vertragstheoretischen Niederschriften, die scheinbar nicht mehr aus der Welt zu schaffen sind, den herrschenden Gesellschaftsvertrag, der vom Bösen ist.

Derzeit eignen sich scheinbar nur die staatstheoretischen Überlegungen von endederrevolutionen.de dazu, die Bequemlichkeit des Menschen mit Hilfe eines konstituierenden politischen Patts in ein Gleichgewicht zu zwingen und damit zumindest erst einmal einen Status quo in Hinblick auf das Naturrecht auf ein Leben von Menschen auf dem Planeten Erde zu erhalten.

Diesen im 16. Jahrhundert neu entstandenen Imperien sollte in einem exemplarischen Fall künftig die Stirn eines menschlichen Geistes entgegengehalten werden. Die Zeitenwende, die Michail Gorbatschow im Jahr 1990 für ein "eigenständiges Haus Europa"einläuten wollte, könnte noch einmal die freiheitsliebenden Menschen ergreifen, die sich derzeit durch die Barbaren in der NATO zu allerhand Verlogenem verführen lassen: Aus persönlicher Bequemlichkeit! und Eitelkeit folgen sie der 1. Weltmacht des Bösen. Den Geist von endederrevolutionen.de kann das neue Imperium, das die Vereingten Staaten im 20. Jahrhundert systematisch aufgebaut haben, nicht besiegen, wie der Geist des Nazareners nicht besiegt werden kann. Sie können ihn nicht einmal "aus dem Staate werfen" wie dies bekanntlich Jean-Jaques Rousseau, der ein Lump war, in seinem sozialen Diskurs lautstark gefordert hat. Dieser Geist ist der Geist einer radikal veränderten allein seeligmachenden Kirche, die grundsätzlich katholisch ist. Aber irrt euch nicht: Dieser Geist ist fundamental von der römisch-katholischen Kirche verschieden.

Noch folgen aus geistiger Selbstbeschränkung und politischer Opportunität viele naiven Menschen, die im Grunde nicht wissen, was sie tun, den Imperien. Dieser naive Mensch, der trotz, dass er von den Antithesen des Nazareners erfahren hat und diese in seinen Kernaussagen begreifen hätte können, aber dennoch diese Antithesen zum Wohle aller Menschen nicht persönlich lebt und sein Kreuz nicht annimmt, weiß natürlich, dass er dem Bösen - egal in welcher Form - dient: Er trägt das Kreuz Luzifers. Er ist durch ihn geblendet.
Alle die das Kreuz des Nazareners annehmen erkennen, wenn sie konsequent diesem Kreuz folgen, das Böse nicht. Sie können aber um die Geschehnisse in dieser inzwischen weltweit inszenierten Gesellschaft wissen, wenn sie die Zeit haben, die Strippenzieher intensiv zu studieren.
Um einmal ein aktuelles Beispiel zu nennen, wissen sie von diesem Staatsanwalt, der die Methoden der Faschisten anwendet, obwohl heute die postmoderen Methoden sich längst zu ganz andere Methoden entwickelt haben. Er verkörpert das längst entlarvte banale Böse, dem er sich weiß Gott aus welchen Gründen, aber sicherlich aus persönlichem Geschmack heraus wohl verschrieben hat. Das Private ist öffentlich und der private Geist sollte immer öffentlich zugänglich gemacht werden solange es keine neue Gestapo gibt. Noch wird sich dieser Staatsanwalt nicht durchsetzen. Solche geschichtlichen Fehler wiederholt das Böse nicht.
Mit ihrem Mut, vor Ort aus dem Donezkgebiet zu berichten, folgt sie ohne es vermutlich zu wissen, dem Nazarener. Diese weibliche Bloggerin Alina Lipp und der Autor von endederrevolutionen.de stimmen bis auf ihren Spendenaufruf in manchen Sichtweisen der Vorkommnisse in der Ukraine überein. Nicht immer werden "Vor-Ort-Stimmen auch die Zustimmung des Autors von endederrevolutionen.de finden, aber sie sollen gehört und gelesen werden können. Wie es ein Verbrechen war, dem ehemaligem US-Präsidenten Trump seinen, von ihm persönlich eingerichteten, Twitter-Account zu sperren, hat niemand das Recht die persönliche Meinungen eines Menschen zu unterdrücken. Die Meinungsfreiheit ist ein Naturrecht, weshalb hätte denn sonst die Natur ein 2. Signalsystem beim Geistwesen Mensch entwickelt, der deshalb auch frei über sein 1. Signalsystem, das er mit den Tieren gemeinsam entwickelt hat, sprechen sollte. Der Einzelne entscheidet und eine Gesellschaft, die es nicht gibt, kann logisch schon einmal gar nicht entscheiden. Da entscheiden logisch andere Menschen, die politische Absichten haben und als Strippenzieher den Anschein einer herrschenden Gesellschaft diese methodisch durch eine Verdinglichung besorgen.
Ob die Berichterstatter selber politische Absichten haben und sich damit dem Bösen verschrieben, kann selbst für einen studierten Intellektuellen nicht festgestellt werden.

Was derzeit in der Bundesrepublik unter dem herrschenden Grundgesetz inszeniert wird, ist mehr als nur ein Warnzeichen und auch andere öffentliche Weblogs nehmen sich inzwischen der Sache an. Herr Ludwig bedient aber ein Klientel, das verlogen ist und dieser Webmaster lässt sich leicht täuschen. Wie viele andere Webmaster arbeiten sie nicht wissenschaftlich, sondern geistig und ohne einem Geistwesen, über das Max Planck einst bereichtete vertrauensvoll zu folgen. Längst hat das Böse auch sein Wissen zu einer ihnen nützlichen Philosophie missbraucht.

Immerhin wird es jetzt denkbar und durchaus auch logisch, dass ein konsequentes Verfolgen der Antithesen des Nazareners künftig einmal unter Strafe gestellt werden könnte: Höchstrichterlich, versteht sich. Wer nicht bei den Friedensverfertigern mitwirkt, muss aus dem Staat geworfen werden. Wie beim Whistleblower Edward Snowden kann man nur hoffen, dass uns dieser angebliche neue Hitler Putin herzlich aufnimmt und wir auch in seiner Kirche Aufnahme finden. Der Autor kennt die russisch-orthodoxe Kirche noch nicht. Aber unabhängig von allen Unkenrufen wird er sie studieren. Anders als in Frankreich wurde diese Kirche scheinbar noch nie aus dem Staat geworfen und es sollte nachgeschaut werden, ob diese Kirche ebenfalls der Auffassung ist, dass ihre Kirche eine allein seligmachende Kirche ist, was im Grunde angesichts der Leiden des Nazareners völlig klar sein sollte. Aber anders als bei der römisch-katholischen Kirche früherer Zeiten, sollte sie nie Staat sein wollen. Im Gegenteil: Wie in der Staatstheorie des Autors von endederrevolutionen.de sollten die Erststimmen-Abgeordenten und die politischen Zweitstimmen-Abgeordenten unversöhnlich in der Sache des Klimaschutzes sich gegenüberstehen. Natürlich gilt das nicht für die Zweitstimmen-Abgeordneten, die bekanntlich nicht gewählt, sondern über Landeslisten politischer Parteien bestimmt werden. Sie könnten täglich das Politische abstreifen und wahrer Mensch werden.

Diese Überzeugungen sind für den gemeinen Pöbel mit Sicherheit sehr ungewohnt. Die Studien, die zu diesen Überzeugungen geführt haben, sind längst nicht mehr in Vorlesungs- und Seminarverzeichnissen zu finden. Der Bologna-Prozess hat sie staatlich gesteuert mittels Dienst- und Leistungsvereinbarungen völlig ausgelöscht. In dieses Wissen und Verstehen soll der nachstehende Text weiter für die Generationen, die nicht mehr zu den Verräter gehören wollen, einführen:

Erkenne nichts, studiere was du kannst und lese stets die Quellen. Konzentriere dich allein auf einen Wissenserwerb im Sinne eines Studiums generale in dieser Welt und sei gegenüber aller Erziehung absolut kritisch. Dieses Denken und Handeln sollte von Beginn des Spracherwerbs eines Kindes jedem Kind vorgelebt werden. Meide das Fernsehen und sei kritisch gegenüber Informationen und Nachrichten. Die Begrifflichkeit der Sprache sollte immer kritisch überprüft: "Kind, du musst gar nichts. Du sollst nur, du solltest, weil es gut für Andere und für Dich selber ist.

Hier helfen moderne Methoden wie dieses Beispiel eines Hörspiels, das den täglichen politischen Inszenierungen eine künstlerische gegenüberstellt, die durch die Einbildungskraft, über die jedes Kind bereits früh verfügt, dem Politischen weit überlegen ist. Oder mit Visualisierungen, wie diese auch in den Kirchen in den früheren Jahrhunderten verwendet wurden. Welche Bilder sind geeignet, welche Sprachmuster sollten aufgeschrieben und eingeprägt werden? Bilder, die etwas mit dem heilig gesprochenen Heiligen Paulus zu tun haben, sollten in einer auffallend politisch gestaltenen Ecke präsentiert werden. Der Unterschied zwischen dem Kind und einer Gesellschaft da draußen sollte prinzipiell von Beginn des Spracherwerbs des Kindes erfahrbar gemacht werden. Erfahrbar bedeutet, dass der Erwachsene diesen Unterschied nicht selber zum Thema machen sollte, sondern zum Beispiel das Werk Guyborts bereit liegt und der Jugendliche dieses Werk jederzeit zum Lesen sich holen kann. Hervorragend auch im Bereich der Begegnung des Kindes mit der Sexualität das Werk von Bill McBride Zeig mal!", das den Kindern eine bildhafte Begegnung mit den sexuellen Empfindungen des Kindes einfach vermittelt. Sexualität wird natürlich empfunden und soll nicht den Regenbogenfarben, die längst den Charakter einer nationalen Staatsflagge angenommen haben, geopfert werden. Wie auf einem Altar sollten die Gaben der Aufklärung in den Umgebungen des Kindes vorliegen und aller massenhafte Schund, der für die Massen von Konsumenten industriell erzeugt wird, wie auch alles Plastik sollte in einer Truhe untergebracht sein. Eine Schatztruhe für das Kind, das damit lernt, dass diese Schätze gemeint sind, falls das Lied vom "Klein wild Vögelein" gesungen wird. Keinesfalls sollte von dieser Schatztruhe das Kind ferngehalten werden. Im Gegenteil: Alles Begehrenswerte, das ihm geschenkt wird und das es nicht unmittelbar braucht, sollte in dieser Truhe versenkt werden und das Kind lernt, es sich zum Spielen von dort wieder herauszuholen. Das Kind erwirbt spielerisch seinen persönlichen freien Willen in einer Umgebung, die geborgen ist.

Ein gekreuzigter Jesus hätte in dieser geborgenen Umgebung keinen Platz. Das Symbol des Kreuzes allein ist wesentlich. Dieses symbolische Kreuz, dem neben und nicht über anderen Symbolen das Kind im Laufe seiner Kindheit begegnet, soll das Kind selbstständig entdecken und könnte dann die Fragen stellen, die für das Verständnis des Kreuzes in unserer Zeit gestellt werden, falls sie überhaupt noch einmal aktuelle von Bedeutung sind. Stellt sie das Kind nicht, hat sich das Kind entschieden. Nie sollten wir dieses Kind zu seiner Entscheidung befragen. Der Empfehlung der römisch-katholischen Kirche, dass mit 15 Jahren das Kind in Bezug auf seine Entscheidung "für oder gegen Gott" reif ist, können wir weiterhin vertrauen; nie aber danach fragen.
Kinder lernen die Begriffe konkret und steigen damit Jahr für Jahr vomKonkreten zum Abstrakten auf. Gott ist abstrakt, Gott ist Geistwesen. Wir können nur zum Abstrakten hinaufsteigen, wie Janusz Korczak zu seinen ihm anvertrauten Waisenkinder immer hinaufgestiegen ist und ihnen vertraute.

Dieses Prinzip gilt unabhängig davon, über welche Sinne wir von Geburt an verfügen. Wie der Blinde nehmen wir mit Hilfe der Sonne nach und nach die Begriffe wahr und können nur das Holz des Kreuzes fühlen. Wie der Taube sehen wir alles und der Kreuzweg könnte uns im Betrachten des gesellschaftlichen Spektakel offenbar werden und "hören" lassen. Er spricht eh mit dem Herzen.
Das Böse ist zu sehr fortgeschritten und über den Umfang des Bösen wird von Jahr zu Jahr jetzt unter der Herrschaft der Postfaschisten immer seltener geredet. Es ist wieder Normalität. Wir aber müssen daran nicht teilnehmen: Wir können verzichten!

Diese Antithesen können uns anleiten. Wir müssen uns aber für sie entscheiden, wie das Kind sich einmal entscheiden wird. Das ist gemeint, wenn der Autor von endederrevolutionen von Gotteskindern schreibt. Wir sind zeitlebends Gotteskinder, was denn sonst?

Diese Kinder wären reif für eine politische Entscheidung an ihrem 1. Wahltag, mit dem sie an einer Bundestagswahl teilnehmen könnten, sofern das derzeitige Grundgesetz noch in Kraft ist. In einem ersten Gespräch mit diesen jungen Erwachsenen über das Politische werden sie die Brücke zu ihrer erfahrenen Kindheit jetzt sicher gehen können: Entscheide dich für oder gegen die Schatztruhe. Der junge Erwachsene wird sich zwangsläufig, weil sein Geist in diese Richtung sich angeleitet von den Eltern unterstützt wurde, an das klein wild Vögelein erinnern und den Sinn sicher begreifen und könnte der Politik eine klare Absage mit der Verwendung allein der Erststimme erteilen.

Die Bedeutung der Erststimmen kennen heute nur noch wenige Menschen und noch weniger Lehrer. Diese haben sich zur Politischen Bildung hinreißen lassen und denken in der Regel nicht selber. Sie denken meist wieder, wie die Lehrer im Nationalsozialismus gedacht haben und stimmen mit vielen Passanten auf den öffentlichen Straßen überein: Wir sind wieder da, es muss Ordung, es muss ein starker Staat wieder herrschen. Sie hören allein die Zweitstimmen, über die Bedeutung der Erststimmen und politikfernen Menschen klären sie nicht auf und tun, was fast alle tun und die ersten können sich gedanklich sogar vorstellen, ein Kind abzutreiben, falls das Gesetz eine Abtreibung per Fristenlösung erlaubt und sie die Meinung vertreten, dass es Gründe dafür geben kann, wie es für alles Töten anderer Menschen Gründe geben könne. Das es grundsätzlich in all diesen Fragen keinen Ethikrat geben kann, der darüber auch nur diskutieren dürfte, verstehen diese Menschen nicht. Sie sind gottlos geworden und haben die Liebe gegen den Komfort, gegen den Konsum alles Seienden, eingetauscht. Jetzt sind sie geistlos und ähneln den Tieren: Sie gehorchen denen, die sie nähren, einem Schoßhund gleich.

Falls ihr Wohlstand gefährdet ist oder der Partner nicht richtig passt, wenden sie sich dem Politischen zu und kümmern sich um die Vorschriften und Anträge. Sie behandeln die Kinder nach den Vorgaben und Beispielen öffentlich zugänglicher und beworbenen Ratgeber und erwarten gemäß des scheinbar selbstverständlich erachteten quid pro quo am Ende auch mit diesem Grundsatz den Fötus ab. Hier ist es ihnen nur noch wichtig, was das Gesetz erlaubt. Sie wollen nicht wahrhaben, dass dies immer und egal aus welchem Grund ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit ist. Einerseits sind sie einer westlichen christlichen Wertegemeinschaft verpflichtet, andererseits missachten sie die Gebote des Nazareners und sprechen nach bürgerlichen Gesetzen Recht. Wie passt das zusammen? Steht der Code Civil über den Geboten des Nazareners, der gemäß des Johannes Evangeliums sogar behauptete, der Sohn Gottes gewesen zu sein? Die Römisch-Katholischen glauben das wie die Protestanten das glauben und sich in dieser grundsätzlichen Glaubensüberzeugung völlig synodal einig sind. Matthäus und Lukas berichten über diese Anmaßung nicht und das sollte betont werden. Das ist der gemeinsame Christus, der Auferstandene, der das berichtet. Heuchler sind es!

Hier will der schweglersche Maulwurf, der genau weiß, weshalb er den Hegel hinter sich gelassen hat und konvertiert ist, einmal grundsätzlich aufklären.

Um die Frage richtig zu verstehen, muss in der Geschichte der Menschheit rund 280 Jahre zurückgegangen werden. Stellvertretend für die geschichtlichen Ereignisse im 18. Jahrundert, dreihundert Jahre nach Luther, sind auf endederrevolutionen.de fünf Namen bezüglich dieser Frage aufgeführt, die für viele weiteren Darstellungen einen besonderen Rahmen bilden: Geordnet nach den Tagen ihrer Geburt, die teilweise zurück ins 17. Jahrhundert führen, sind das

Charles-Louis de Secondat (18. Januar 1689 auf Schloss La Brède bei Bordeaux),
François-Marie Arouet (21. November 1694 in Paris),
Jean-Jacques Rousseau (28. Juni 1712 in Genf),
Donatien Alphonse François (2. Juni 1740 in Paris) und
Thomas Jefferson (13. April 1743 in Shadwell).

Der mittlere, der heute ganz oben bei den Politischen steht, gestaltete diesen Rahmen im Besonderen mit seinem Satz: "Die Kirche muss aus dem Staat geworfen werden." Welche Kirche sagte dieser, der die Konfessionen wiederholt nach Belieben wechselte, auch: Die alleinseligmachende Kirche, die bis gestern noch als einzige Kirche am Naturrecht festgehalten hat und jetzt aufgehört hat, Kirche zu sein. Von der Kirche, dem Haus Gottes, verstand dieser Autodidakt schon einmal gar nichts. Er war zeitlebens ein gewöhnlicher Schuft, der die meisten Menschen in Europa in die protestantische Moderne führte. Es darf ohne Weiteres auch wissenschaftlich begründet ausgesprochen werden, dass er sie zum Bösen führte, denn dieser Satz von ihm war letztlich nichtssagend. Man kann die Kirche, das Naturrecht, nicht aus einem Gemeinwesen hinauswerfen. Das Haus Gottes ist wie das Haus Israel zuerst Geist und stets Voraussetzung, dass aus ihm materiell eine gemeinsame Kirche errichtet wird. Mit Herrschaft von Menschen über Menschen hat das alles überhaupt nichts zu tun.

Geschichtliche Anmerkung: Zum besseren Verständnis sollten die Ereignisse im 12. Jahrhundert ausführlich studiert und zur Kenntnis genommen werden. Das System der Herrschaft von Menschen über Menschen, dem ein langer Streit zwischen dem Geist und der Materie, der als Investiturstreit in die Geschichtsbücher ein- und vorausging und mit dem vorläufigen Sieg der Materie über den Geist endete: Papst Calixt II. ist schwach geworden und hat den Geist Jesus von Nazareth zugunsten eines Nachfolgers von ihm, dem Juden Saulus aus Tarsus, einem Politiker und Gesinnungstäter der ersten Stunde und der immer ein Saulus blieb, verraten:

"Ich aber sage euch". Das war kein Bruch mit dem Judentum und dem Paulinismus, sonder eine klare Ansage und Korrektur der Lehren der Altvörderen.

Vor diesem Hintergrund kann der entscheidende Satz Rousseaus, die Kirche müsse aus dem Staat geworfen werden, zwar nachvollzogen werden, aber er widerspricht dem Wissen um die geschichtlichen Ereignisse und dem Wissen um den Geist Gottes. Papst Calixt II. hat dieses erste Konkordat zu verantworten. Er war Mensch und glaubte an Christus. Er lies sich täuschen und hätte die Täuschung erkennen können. Natürlich war die römisch-katholische Kiche nie Kirche. Sie war ein politischer Kreis von Nachfolgern des Paulus, der mit seinem Römerbrief eine Kirche schuf, die sich im Lauf der weiteren Geschichte zum Götzen Staat entwickeln konnte. Sie war zuvor bereits Götze und hatte mit Gott nur wenig zu tun.

Anders wird über den Nazarener berichtet: »Dieser Mensch ist mein Sohn. Ihm gilt meine ganze Liebe. An ihm habe ich meine reine Freude!«. Ein Bericht, der für jeden Menschen verständlich ist und der im Menschen wirkt, wenn sich dieser mit ihm identifizieren kann und ihm so gut es geht nachfolgt: "Ihm gehört meine ganze Liebe." Das allein ist das Glaubensbekenntnis und dieses ist völlig unabhängig davon, ob dieser Nazarener überhaupt gelebt hat. Er lebt im Geist des Geistwesen Mensch und gestaltet ihn, nachdem sich das Kind von der Mutter getrennt hat.

Es ist egal ob, wie das Matthäus berichtet, irgend jemand außer Gott selber ein "Wohlgefallen" an ihm hat. Es gibt keinen Zweiten, diese Überzeugung ist eine Angelegenheit jedes Einzelnen, der in der Gemeinschaft mit Anderen erst wahrer Mensch wird.

Die Weltgeschichte, die mit der Niederlage der Bauern mit ihrem Führer Thomas Münzer Martin Luther vorbereitete und auf dessen Verwirklichung die Menschen, die sich zu der heutigen westlichen Wertegemenschaft bekennen, allerdings noch bis Ostern des Jahres 2020, während die Pest weltweit wütete, warten mussten, könnte jetzt in der bedrohlichen Phase, die mit der industriellen Revolution im protestantischen England begann, für die Menschheit insgesamt enden. Weder der Marsch auf Rom, dem die Oktoberrevolution der Bolschewiken vorausging, noch die Toten von Auschwitz konnten den Weg der Protestanten und Paulanern, den nach Jahrzehnten des Kreuzestodes von Jesus von Nazareners Paulus mit seinem Damaskuserlebnis anzettelte, beenden. Dieses historische Ereignis von Ostern 2020 läutete die letzte Entwicklungsphase der Menschheit ein, in der jetzt öffentlich und bei Vielen wieder privat weltweit zur Sache der Friedensverfertiger geschritten wird und diese Phase nicht mehr enden wird, wenn die Friedfertigen sich nicht zusammentum im Netzwerk der Freien und Gleichen.

Diesem bestimmendem Satz, dass "die Kirche aus dem Staat geworfen" soll, widersprach bereits der Autor von endederrevolutionen.de und setzte sich damit für die Erhaltung der "Extra ecclesiam nulla salus" aus dem Jahr 14. Jahrhundert sowie dem Cantate Domino ein. Unverbesserlich, wie sich dieser Aufklärer nun mal verhält, erhält er ausgerechnet von einem katholischem Erbischof der römisch-katholischen Kirche wertvolle Unterstützung. Ausdrücklich muss nämlich für den Autor von endederrevolutionen.de hinzugefügt werden, dass er sich im zentralen Punkt, was diese Kirche des Heiligen Paulus ausmacht, absolut distanziert: Die Auferstehung des Nazareners. Jesus von Nazareth, den sie als König der Juden verunglimpften, war Mensch!.

Er starb einen schrecklichen Tod am Kreuz und muss schrecklich gelitten haben. Er starb aber nicht für uns. Er starb wegen seinen Antithesen "Ich aber sage euch", die zunächst nur an sein Volk, das Volk der Juden das eine völlig andere Kirche hatte, gerichtet war. Allein eine gemeinsame katholische Weltkirche, die keine Verbindung mehr nach Rom hat, gründete unbewusste dieser Nazarener und interessanterweise handelte es sich hier einmal bei einer Boulevardzeitung nicht um einen Irrtum, als diese mit dem Aufreißer "Wir sind Papst" ausnahmsweise einmal völlig richtig lag. Auch ein blindes Huhn findet bekanntlich einmal ein Körnchen, das aber zum Leben nicht reicht. Aber dieser Papst lebt als Geistwesen und braucht kein Korn. Er ist Einzelner und nur als Einzelner überhaupt nur denkbar. Kollektiv im Geiste miteinander verbundene Päpste in der die Nachfolge Petri, der mit dem Nazarener die Freiheit des Menschen, der gerade nicht Christ sein kann, einmal verwirklichen könnte.

Diese katholische Kirche der Friedfertigen muss aber erst mit den Netzwerk der Erststimmen gegründet werden.

Angesichts der Schrecken, die derzeit durch die christliche westliche Wertegesellschaft vorbereitet wurden, muss auf den Text zur Aufklärung über den "göttlichen Marquis de Sade" noch gut drei Jahre bis kurz vor der nächsten Bundestagswahl gewartet werden.

So lange will der Autor seine Monatstexte weiter schreiben und erst dann werden sie enden, weil der weitere Anstieg des Verbrennungsgases nach dem Jahr 2025 nicht mehr zu stoppen ist und da hilft kein Geistwesen Gott. Da hätte die Materie zum letzten Mal über den Geist gesiegt und diesmal zum Nachteil der gesamten Menschheit. Die Natur, dieser wunderbare und immer noch blaue Planet, braucht die Menschen nicht. Gott braucht die Menschen nicht.