Ein dritter, ein schwarzer und alles entscheidender Faden

Von den anvertrauten Talenten

"Denn es ist wie mit einem Menschen, der außer Landes ging: Er rief seine Knechte und vertraute ihnen sein Vermögen an; dem einen gab er fünf Zentner Silber, dem andern zwei, dem dritten einen, jedem nach seiner Tüchtigkeit, und ging außer Landes. Sogleich ging der hin, der fünf Zentner empfangen hatte, und handelte mit ihnen und gewann weitere fünf dazu. Ebenso gewann der, der zwei Zentner empfangen hatte, zwei weitere dazu. Der aber einen empfangen hatte, ging hin, grub ein Loch in die Erde und verbarg das Geld seines Herrn. Nach langer Zeit kam der Herr dieser Knechte und forderte Rechenschaft von ihnen. Da trat herzu, der fünf Zentner empfangen hatte, und legte weitere fünf Zentner dazu und sprach: Herr, du hast mir fünf Zentner anvertraut; siehe da, ich habe fünf Zentner dazugewonnen. Da sprach sein Herr zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht, du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über viel setzen; geh hinein zu deines Herrn Freude!
Da trat auch herzu, der zwei Zentner empfangen hatte, und sprach: Herr, du hast mir zwei Zentner anvertraut; siehe da, ich habe zwei dazugewonnen. Sein Herr sprach zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht, du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über viel setzen; geh hinein zu deines Herrn Freude! Da trat auch herzu, der einen Zentner empfangen hatte, und sprach: Herr, ich wusste, dass du ein harter Mann bist: Du erntest, wo du nicht gesät hast, und sammelst ein, wo du nicht ausgestreut hast; und ich fürchtete mich, ging hin und verbarg deinen Zentner in der Erde. Siehe, da hast du das Deine. Sein Herr aber antwortete und sprach zu ihm: Du böser und fauler Knecht! Wusstest du, dass ich ernte, wo ich nicht gesät habe, und einsammle, wo ich nicht ausgestreut habe? Dann hättest du mein Geld zu den Wechslern bringen sollen, und wenn ich gekommen wäre, hätte ich das Meine wiederbekommen mit Zinsen. Darum nehmt ihm den Zentner ab und gebt ihn dem, der zehn Zentner hat.
Denn wer da hat, dem wird gegeben werden, und er wird die Fülle haben; wer aber nicht hat, dem wird auch, was er hat, genommen werden. Und den unnützen Knecht werft hinaus in die äußerste Finsternis; da wird sein Heulen und Zähneklappern (Matthäus 25).

Das Gleichnis von den anvertrauten Talenten darf als Sündenfall des Matthäus angesehen werden. Gold vergräbt man, so das Gleichnis, besser nicht, sondern ein jeder soll bestrebt sein, dies zu vermehren. Gold vermehrt sich aber nicht, wie sich ein Geldschein nicht vermehrt. Um Gold oder Geldscheine zu vermehren, müssen sie zirkulieren gemäß der trivialen Formel: Gold + Goldzins = Mehrgold oder Geld + Mehrarbeit = Mehrgeld. Klar, man kann das auch komplizierter ausdrücken.

Nachdem nun zu Beginn des 16. Jahrhunderts aus der "Neuen Welt" immer mehr Silber und Gold von den Conqistatoren aus den Landschaften indigener Völker mit Hilfe von Mord und Totschlag und vornehmlich des Galgens das Silber und Gold in Schiffen beladen nach Europa und, zumindest das Silber, nur umgeschlagen und weiter nach China verschifft wurde, nutzten clevere Kaufleute ihre Talente und weichten nach und nach das Zinsverbot der Christen auf. Immer wieder muss wiederholt werden, dass ohne die Einführung der Zinswirtschaft niemals sich eine Industrielle Revolution rund 200 Jahre später hätte ausbilden können und weitere rund 300 Jahre die Zinsvermögen inklusive der Möglichkeit Mietzinsen und Grundzinsen wie Pachten ständig und mit viel mehr als nur einem Inflationsausgleich auf gesetzlicher Grundlage einziehen zu können, dermaßen wie heute erlebt, sich hätte ausbilden können. Da musste noch ein Vorbereiter wie Dr. Martin Luther und eines Knechtes wie Johannes Calvin im politisch bereits reformiertem republikanischem Genf des 16. Jahrhunderts maßgeblich und richtungsweisend wirken. Politische Parteien und geistige Führer wie dieser Geist des Nationalsozialisten Carl Schmitt haben da keine nennenswerten Möglichkeiten an diesem teuflichen System auch nur im Geringsten etwas zu ändern. Deshalb dienen sie dem teuflischen System in seiner national und sozialistisch gesinnten Sturmabteilung, die allerdings noch lange nicht stürmisch genug in der 3. Phase der Epoche des Faschismus auftrat, weshalb sie den radikalen menschlichem Geist der SS-Truppen überall heute Platz machen: Der "Herr" belohnt die erfolgreichen christlichen Gottgläubigen, die den Römerbrief 13 auswendig vortragen könnten. Nimmt man aber diesen neuen Herren das Geld weg, lässt es den erfolgreichen Untertanen im Land, die heute von den Götzen nationaler Staaten regiert werden, schlecht ergehen. Sie stehen ohne tagesfüllende Arbeit, durchaus den früheren Sklaven gleich, in Zukunft da und darüber hinaus wird ihnen durch den, nur noch als Medienterror zu bezeichnenden Alltag, der inzwischen mit dem Schrecken der "Digitalisierung" sogar die letzten Stätten der Menschlichkeit, die einstmal zu Comenius Zeiten die Schulen bilden sollten, verdammt schlecht da: Jetzt endgültig nach und nach auf gesetzlicher Basis werden sie abgeschafft. Als Elternrat sieht der wahre Katholik hier inzwischen, einem gerupftem Huhn vergleichbar, erbärmlich aus. Aber es wird kein Erbarmen geben. Das Geistwesen, an das der Autor von endederrevolutionen.de glaubt, kennt kein Erbarmen. Es hat den Menschen mit Vernunft ausgestattet und niemals würde er für die eine oder andere Seite Partei ergreifen. Wahrer Demokrat und allein auf der Formseite wirkend.

Den meisten Aktiven wird das einstmals noch erlaubte selbstständige Denken den Erfolgreichen übergeben und die Aufrichtigen werden aus ihren Geburtsstätten, die seit dem 17. Jahrhundert jetzt nationale Fahnen anstelle des Geistes der Magnifikat wehen lassen, ausgetrieben. Das Beispiel der Uiguren ist heute fast überall den Sturmtruppen der Getreuen der NGOs und Protestanten geläufig: Auch nur ein Hauch an den Gedanken eines Zinsverbots, das nur noch Islamisten im Gepäck haben, muss ausgetrieben werden. Der neue Götze (Nietzsche) hat längst die Weltherrschaft übernommen.

Die Folgen dieses Gleichnisses des Matthäus 25,14-30, müssen als verheerend für die Schöpfung Gottes, einem Gott der allein schon logisch niemals Herr sein könnte, gewertet werden.

"Der Vater im Himmel lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte. Matthäus 5,45"
Mit diesem Satz aus dem Matthäusevangelium ließ es sich auch für das Böse gut schlafen.

Zurück in die Vergangenheit:

„Hatuey dachte ein wenig nach und fragte dann, ob Christen in den Himmel kämen. Der Mönch sagte: ja, wenn es gute Christen sind. Darauf sagte der Kazike ohne weiteres Nachdenken, dann wolle er nicht in den Himmel, sondern in die Hölle, nur um derartige grausame Menschen nicht sehen und mit ihnen zusammensein zu müssen“

(Martin Neumann: Las Casas. Die unglaubliche Geschichte von der Entdeckung der Neuen Welt).

Der "traurigen Nacht" folgten Monate, die bei den Stalinisten und modernen Faschisten mit dem Holdomor, oder ebenfalls aus strategisch-politischen Gründen die Gegenseite, in Leningrad und nicht nur dort, sondern weltweit Pate gestanden haben: Kausaler Nexus, wie das der Politikwissenschaftler Ernst Nolte völlig richtig und treffend bemerkte.

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Weshalb hast du diesen alles entscheidenden schwarzen Faden nicht gesehen?

Hast Du dieses Jahrhundert der Protestanten, das Jahrhunder Calvins, der Fugger und anderen hervorragenden Wegbereiter der Zins- und Geldwirtschaft nicht wahrgenommen?


Sie fertigten aus den Kutten der Mönche des 16. Jahrhundert im 20. Jahrundert, nachdem die Weber die Voraussetzungen technologisch geschaffen hatten, für die 3. Phase der faschistischen Epoche feine Hemden, auf denen sie ihre nationalen Symbole, Erinnerungsstücke aus dem dunklen 17. Jahrhundert, das mit dem Westfälischen Frieden keinen Frieden für die Friedfertigen, von denen Matthäus sprach und erst recht keinen Frieden für die Friedensverfertiger der Nato, von denen zu Beginn des 21. Jahrhundert Wolfgang Huber sprach und die 4. und voraussichtlich letzte Phase der Epoche des Faschismus damit einleitete. Diese waren überall und nicht nur in Europa sichtbar und haben sich jetzt erst richtig entfaltet. Sie wollen ans Licht und färben jetzt ihre Hemden in Regenbogenfarben. Gut, diese hast Du Erich noch nicht sehen können. Du hättest sie aber antizipieren können. Doch daran hattest Du wohl kein Interesse. Dir ging es nur um Unterhaltung und um Deine Tandiemen.
Erich Kästner, du hast sie doch auch gesehen. Erich Maria Remarque, über den bereits berichtet wurde, hat sie während der New Deal Politik unter Franklin Roosevelt in den USA, zwar nicht in schwarz, sondern bereits kunterbund mit allerlei Werbung ausgezeichnet völlig verblendet gesehen und ihre Inhalte studieren können. Ein neuer Deal sollte es sein und alles Private den Erfordernissen der Militärs - wie damals mit der PAX Christi - untergeordnet werden. Er aber hatte wie du andere Interessen und lief lieber den Frauenröcken nach. De Sade beschäftigte sich zeitlebends aus radikaler Perspektive mit der Erforschung der Sexualität der Frau und des Mannes.

Der Faschismus der Postmoderne, diese letzte Phase in der Geschichte der Menschheit, macht den Geist Luzifers, der Licht in die Betten und Sexualphantasien der Menschen bringt, diesen Geist zum herrschenden Geschlecht. Mit dem Geist der sogenannten Genderphilosophie wird nach dem Erwachen der Intelligenz beim Kinde, die nach diesem Erwachen sich langsam entwickelnde persönliche Sexualität des Kindes, diese finalisieren soll: Zum Träger der Philosophie der Postmoderne, des Bösen. Dieses Böse war im Westen, damit der weibliche Körper in den weiblich der Werbung nachempfundenen weiblichen Konturen besonders schlank gehalten und mit Barbie unglaublich primitiv noch überzogen. Aus schwarzen Fäden wurde jetzt weltweit gewebt. Die flinken Hände, flinken Füße, kamen nicht mehr von der Pfadfinderschaft St. Georg, sondern mutierten jetzt zu einer Importware von Menschen, die wieder einem Sklavenleben ähnlich erzogen und bevormundet werden. Diese Importware wird längst von der Mehrheit der Menschen als eine nützlich Importware anerkannt, der man sich am Besten selbst auch bedient. In dieser Warenform konserviert sich ein tief verwurzelter Rassismus ausschließlich politisch denkender Menschen. Da hat sich bis heute nichs, aber auch gar nicht geändert. Im Gegenteil. Die Warenform aller ihrer geistigen Handlungen wurde in der politisch beherrschten postfaschistischen und letzten Phase der Epoche des Faschismus absolut. Schon die Kinder werden in barbarischer Art und Weise der Warengesellschaft unterworfen und für die Mehrwertwirtschaft mit wissenschaftlich begleitenden Methoden konditioniert.

Die Warengesellschaft ersetzte den Absolutismus der Fürsten und Könige, die mit dem Sturz des Papstes durch die Protestanten, wie bereits vielfach erwähnt, im 16. Jahrhundert das Leben auf unserem Planeten sukzessive im Kontext der Akkumulation des Geldes der Händler und Kaufleute radikal veränderte und diese beiden unterhaltsamen Geschichtenschreiber die Werkzeuge der Postmoderne aus der 3. Phase des öffentlich zur Schau getragenen Faschismus der Schwarz- und Braunhemden, die heute in Regenbogenfarben gefärbt sind, die Inhalte Krieg und Unterhaltung, das nebeneinander von Arm und Reich in einer sozialdemokratiscen ehernen Verfassung in die neue Welt von heute hinüberretten.

Beide ward ihr blind mit euren Augen, die der intellektuelle Mensch, der nicht in sich selber verliebt ist, sondern sich immer wieder mit dem Geheimnis der Schöpfung unserer Erde beschäftigt und dafür einen nicht unerheblichen Teil seiner oft kurzen Lebenszeit auf Erden opfert. Erst das Licht der Sonne, das auf unsere Netzhaut durch unsere Augenlinsen geleitet wird, erzeugt den Reiz: "Herr, ich bin nicht würdig, dass Du eingehst unter mein Dach, aber sprich nur ein Wort, so wird meine Seele gesund."

Ich will wissen! Wer aber so betet, fällt sofort ihren postmodernen Methoden, das Private sei politisch, anheim. Sie widern denjenigen, der so betet an und verhöhnen ihn in ihren postmodernen grausamen sozialen Netzen, die sie jetzt überall aufspannen: Keiner soll ihnen Entkommen. Die Phase größter menschlicher Barbarei auf Erden hat am 10. April 2020 begonnen.Unter dem Stillschweigen der Kirchenoberen ließen die gottlosen Menschen es mehrheitlich zu, dass die Türen der früheren Häuser Gottes, die vor dem Sieg Napoleon Bonapartes errichtet wurden, verschlossen blieben. Das Naturrecht sollte dem Götzen Staat weichen. Solange aber der Geist von endederrevolutionen.de lebt, wird das nicht gelingen!

Der menschliche Geist soll sich nach ihren öffentlich einsehbaren Plänen, mit Ziel- und Leistungsvereinbarungen des unheimlichen Götzen Staat, nicht mehr entwickeln. Nur wer die Kinder und Jugendlichen in familiärer Geborgenheit -einer "Kuhstallwärme", worüber die Protagonsten der postfaschistischen Phase gerne schreiben- noch vermag zu betreuen, wird noch am Ehesten in der Lage sein, diese letzten Generation von dem sich extrem entwickelten Volutarismus der politisch organisierten Postfaschisten zu isolieren. Nicht die Familie isoliert diese Kinder. Sie könnten noch als letzte Generationen auf dieser Erde sich die Macht eines freien Willens bewahren und wenn das Jammern und Wehklagen der Politischen nicht mehr durch die sozialen Netzwerke finalisiert werden kann, diesen verirrten und verlassenen Menschen einen letzten Trost spenden. Nicht mit Klebstoff, versteht sich, sondern allein mit ihrem sich frei entwickelten Willen: De libero arbitrio!

Diese heutige Welt, lieber Erich-Maria-Remarque und Erich Kästner, ist zu eurer Welt der Gleichgültigkeit, der persönlichen Verantwortungslosigkeit, verkommen und ihr habt euch schuldig gemacht. Es war der Geist, der auch aus eurem Schoß kam und, nachdem ihr weiter im Wesentlichen geschwiegen habt auch fruchtbar blieb. Eure Namen verbinden euch, altnordisch das »æn« für »allein« und »ríkr« für »Herrscher«. Ihr ward zeitlebends allein, euch verband ansonsten nur die Unterhaltung. Einen Geist, ähnlich den Geistwesen eines Homers oder gar einem Geistwesen Jesus von Nazareth, die nur geistig lebendig die das Denken der Menschen manipulierte, kanntet ihr nicht und hättet mit eurem Lebenswerken diesen Geistwesen noch nicht einmal das Wasser reichen können. Ihr ward ungebunden.

Alles hättet ihr studieren können. Nicht wie die Theologen studieren, die logisch alles nur Denkbare aus dem Theos schließen, den sie unmündig, wie sie allzu oft zur Unmündigkeit erzogen wurden und nur vorgesetzt bekamen. Sie ist, wie Immanuel Kant richtig bemerkte, immer selbstverschuldet. Ihr hattet die Wahl, wie am Ende jedes Kind sein Wahlrecht ausübt und das Spiel in dem Kinde eigenen Sinn und Wahrnehmung sein Spiel beendet. Es ist unwahrscheinlich, dass ein Kind nicht einmal eine Begegnung mit einem aufrichtigen Menschen hatte. Natürlich ist das nicht absolut auszuschließen, eher aber sehr unwahrscheinlich. Diesen Kindern allein gehört die höchste menschliche Liebe, die ansonstem nur dem Geistwesen Gott entgegenbebracht wird. Nur ein Kind, das beim Spiel in vorsichtiger Annäherung den Überlegungen von Harper Lee "wer die Nachtigal stört" folgt und in derartige Praktiken von Eltern und den massenhaften unheimlichen Erziehern, die nach Rezepturen die Kinder behandeln, könnte auf künftige Erfahrungen vorbereitet sein, frei mit Übernahme von persönlicher Verantwortung Freiheit wahrhaft erlebbar machen und sich in der Firmung wie der Autor von endederrevolutionen.de entscheiden: Für oder gegen Gott. So interpretierten sie die 3. Phase der faschistischen Epoche, die mit dem Protestantismus spätestens im Jahr 1562 und erst recht mit dem Beginn des Dreißigjährigen Kriegs angebrochen ist, in unterschiedlichem Gustus, wie es ihnen heute, nicht aber den noch spielenden Kindern beliebt und wie sie für das Belieben ihren notwendigen Lohn erhalten. Spätestens mit Giordano Bruno im jahr 1600 hätte allen klar sein können, wohin die Religionskriege, die Geburtshelfer der heutigen Nationen, führen. "Gott ist alles", solche Worte verdienten damals den Scheiterhaufen und die Missachtung seiner Worte werden jetzt alle Menschen zum Scheiterhaufen führen. Sie folgten dem Bösen und selbst jetzt, wo alles im Grunde gelaufen ist, sind sie zu feige und bekennen sich öffentlich., wie alle, die vor ihm ihr Amt antraten, mit der Hand auf der einzigartigen Jeffersonbibel, die der große Voluntarist, Sklavenhalter, Großgrundbeseitzer, Menschenrecht-Überbringer und Schuft Thomas Jefferson nachhaltig den Menschen überreichte und den Gott Abrahams für immer ausschaltete. Spätestens mit seiner Epoche wurde der Götze Staat, von dem Nietzsche in "Also sprach Zarathustra" schrieb, geboren. Das Böse regierte fortan mit den Evangelikalen, den Heuchlern und immer mehr halten die rechte Hand nicht mehr gestreckt, sondern gefaltet an ihr Herz: Faschisten sind es.

Oft genug entsprang die Konfession dieser Mitläufer allein dem Wunsch der Eltern oder auch nur einer persönlichen studentischen Tageslaune. Paulaner wurden sie in allen Fällen, nicht aber Katholiken. Diese Zeit der Katholiken, die Zeiten Christine de Pizan oder der späteren Königin von Frankreich Blanka von Kastilien, die Welt Mechthild von Magdeburg und vieler anderer Mystikerinnen und Troubadoure, die der Minne nahe standen und mit ihren Liedern der Herrin und dem Herrn gefallen wollten. Alles endete im Jahr 1530. Darüber zu studieren hätte die Ausbildung eines eigenen Verstandes bedurft und das war vielen der längst viel zu bequemen Menschen nach 1530 einfach zu schwierig. Sie folgten schon allein aus Bequemlichkeit und des persönlichen Friedens willen der Anordnung Cuius regio, eius religio, die uns heute das Ende der Geschichte der Menschheit bringen wird.



So waren vor den Braunhemden bereits in Wittenberg mit Martin Luther Schwarzkutten auf der Straße. Sie wollten Soziales, was allein dem Menschen dienen sollte und schufen die Grundlagen, die national dann im III. Reich besonders hervortraten. Ein Nationalsozialismus begeisterte die Massen in Deutschland. In Italien beigeisterten sich demgegenüber nur wenige Menschen. Die blieben katholisch und erst der Pakt Mussolinis mit dem Papst lies diese Menschen beten. Mussolini dachte allein an einen industriellen Fortschritt, an Verwertungsmöglichkeiten und Partizipation an dem damals bereit in gigantischem Maß angewachsenen internationalem Kapital, das mit Hilfe des Gesetzes in den Wirtschaftskreislauf der Zirkulationsphäre I zusammen mit den Gesetzen transformiert werden sollte.

Ihr habt doch die Gebietsreform in Venedig mitbekommen und hierzulande gesehen, dass viele, die einen Judenstern tragen mussten, später auch abgeholt wurden. Erich Kästner, du wars als einer der wenigen Anwesenden und hast zugeschaut, als sie auch deine Bücher verbrannten. Sie waren für viele Gleichgültige, die es heute wieder in Massen gibt, unterhaltend. Dein Fabian sollte die Menschen unterhalten wie alle deine Werke. Sie waren mit dem Naziregiem verträglich. Du unterhieltest die Menschen und das taten diejenigen, die deine Bücher verbrannten auch. Du warst Sozialdemokrat, sie waren Nationalsozialisten, wo bitte ist da der Unterschied? Davon wollen deine Genossen Sozialdemokraten heute nichts mehr wissen. Du kanntest doch persönlich diesen Klimaleugner der sich nach deinem Tod sogar erlaubte, in die erste Liga der Klimaleugner aufzusteigen und ein typisches Buch, wie derartige Bücher eitlen Politikern oft eigen sind, trotz anderslautender wissenschaftlich vorgelegten Befunde nur an Nebelkerzen interresiert war. Der wusste genau, wie sehr viele deiner Genossen, wie man Karriere macht. Auch du wusstest das.

Sie schreiben inzwischen, dass der "Gang vor die Hunde ein Lesererlebnis [sei] und haben zwei Sexszenen, die damals von den paulinistisch erzogenen Nationalsozialisten nur in Hinterzimmern oder unter der Bettdecke geschätzt wurden, heute aber möglichst offen und am Besten mit Bildern versehen pornografisch raffiniert ausgedrückt sein sollen. Die tragen jetzt neben ihren alten sozialdemokratischen Vereinsfahnen und neuerdings sogar die Regenbogenfarben auf ihrem Revier. Die Buchverlage, hier der Atrium Verlag bevorzugt und sucht "seinesgleichen". Sie sagen, dass es Experten sind, die das begründen. Weshalb schreiben Experten das?

Auf endederrevolutionen.de schreibt das keiner und sieht in Berlin alles andere als diesen "zärtlichen Moloch der Moderne." Dort liest der Einzelne anders: Etwa über den Moloch, der zur Amerikanisierung der Welt führt, worüber Karlheinz Deschner hervorragend und vorallem historisch zur Geschichte der Vereinigten Staaten von Amerika geschrieben hat. Das lesen nur Wenige, wie sie heute selten noch Kritisches lesen. Viel zu Viele haben Angst, überflüssig und ausgegrenzt zu werden und auf endederrevolutionen.de kann darüber nicht nur gelesen werden, sondern es ist an der Zeit, dass nicht nur über politisch motivierte Aufklärung, sondern im Besonderen mit persönlichen, privaten Dokumenten aufgeklärt wird, denn an ihren Taten solltet ihr sie erkennen. Der diesen Satz schrieb war Johannes, der nie wie du erwachsen wurde und immer ein Kind blieb. Du schriebst: "Nur wer erwachsen wird und ein Kind bleibt, ist en Mensch." Oh du kleingläubiger Sozialdemokrat. Bei Matthäus 18:3 steht das anders: "Es sei denn, daß ihr umkehret und werdet wie die Kinder".

Umkehren, Erich Kästner, das setzt voraus, dass zuerst die herrschende Vernunft studiert, diese als Unvernunft erkannt und in dieser Folge der Einzelne umkehrt und sich darauf besinnt, dass alle letztlich Kinder Gottes und keine Sozialdemokraten, Grüne, Gelbfüßler oder sonst wie Farbige sind: Es sind zu allererst Menschen.

Andere mussten den Gang vor die Hunde gehen. Du musstest ihn nicht gehen. Du hast dich angepasst. Wie sie meisten Menschen in Europa und den USA haben sie auch mit Erich Kästner diesem Gang der Anderen zugeschaut, obwohl sie wussten, dass dieser Gang für die Meisten ein letzter sein wird. Jetzt gehören deine Werk zu den absolut Überflüssigen, die besser heute nicht gelesen werden sollten.

Du trägst die Verantwortung für Deine Feigheit. Du hattest nicht die Größe einen Janucz Koszak, du hörtes zu den allgemeinen Mitläufern und aus politischen Gründen wurden vom Verlag zwei sexistische Szenen, die vermutlich deiner sexuellen Lust, den Männerphantasien, geschuldet waren, gestrichen. Sie sorgten sich damals schon um das Geschäft und der Verletzung einer national gesinnten Moral, die protestantisch zu sein hatte. Sie lehnt Kulturen, wie etwa dem Sanskit oder noch deutlicher der Kamashastra, über die in den westlichen staatlichen Lehranstalten selten aufgeklärt wird und auch damals noch darüber hinausgehend, ab. Ihre Aufklärung bestand aus der Ertüchtigung des Leibes für allerhand nationale Haltung, die stramm steht, wenn ein Oberer und Vorgesetzter das anordnet. Ihre Inhalte, besonders diesen "Gehherda", der im Fabian einen besonderen kästnerschen Ausdruck hat, wird, postmodern geworden, mit politischer Korrektheit förmlich verpackt und auch im Privaten: "Herr Ober bitte" geh her da. "Kind, das sagt man nicht."

Immer behalten sie heute wie damals diese Contenance, die sie als bessere Bürger, als absolut staats- und aufstiegsbereite Bürger, auszeichnen.

Sie sind körperfeindlich und können der natürlichen Sexualität und erst recht nicht, wenn es um die Sexualität der Kinder geht, nichts Schönes abringen, die doch wunderschön ist, solange dafür gesorgt wird, dass nichts dem Kind Gehörendes berührt wird. Denn wenn aus der Sexualität zwischen zwei Menschen, zwischen Mann und Frau ein Kind geboren wird, haben beide die volle Verantwortung für dieses Kind, wie das Kind für die eigene Sexualität allein zuständig und verantwortlich ist. Betrachten wir das grundsätzlich und benennen den Kern der Sache, ist das Kind egal welchen Namen es trägt gar nicht ihr Kind, sondern das Kind dieses Geistwesen, "das in allen Kulturen der Erde Gott genannt wird, von diesem einzigartiegen und höchstem Wesen übernommen wird. Das heist aber keinesfalls, dass es jetzt nach Manier der Barbaren zu eifersüchtigen, neidischen etc. Staatsbürgern erzogen werden soll: Überhaupt nicht soll es erzogen werden! Allein das Vorbild der Eltern und die Liebe soll es anleiten. Eltern sollten immer nur Pädagogen, Wegbegleiter sein, wie der Autor von endederrevolutionen nur Wegbegleiter seiner Erststimmenkandidaten sein will, die er liebt. Die Verantwortung für ihre denkbare Wahl in die bevorstehende virtuelle Kammer der Direktkandidaten müssten sie alleine übernehmen. Das ist nun kein Soll mehr, das ist eine Istbestimmung für den Übergang in eine andere Zeit, wie sich diese der Nazarener schon für sein Volk, sein Volk aus dem Haus Israel vorgestellt hat: Geht nicht zu den Heiden. Geht zu den Juden. "Macht euch bereit zu der Hochzeit, wir müssen ihm entgegen gehn." Er war nicht der Messias. Das ist eine Erfindung des Johannes, die Paulus ausschmückte zu einem Verbrechen, dem Verbrechen der PAX CHRISI. Wir sollten zum Nazarener geistig zurückkehren und du, Erich Kästner, sie werden dich eines Tages vergessen, weil sie einsehen, dass du ein Sozialdemokrat und Mitläufer warst, die heute den Wohlfahrtsstaat, den die Nationalsozialisten schon schaffen wollten, auch noch nach dem Krieg schaffen wolltest. Aber ein Wohlfahrtsstaat, der für die matereille Versorgung mit staatlichem Zwang sorgt, ist ein Verbrechen an der Natur. Die Natur hält diese Wohlstandsbürger einfach nicht mehr aus. Wir müssen umkehren.

Ihre Geister aber sind weiter und inzwischen wirken sie verheerend. Theodor W. Adornos Aussage, dass nach Auschwitz ein Gedicht zu schreiben barbarisch sei, wird auf endederrevolutionen.de immer wieder hervorgeholt und darf nicht vergessen werden, solange der Staat Nietzsches, der Götze Staat lebt. Erst wenn dieser Götze wieder allein Gott dient, seine Schöpfung zum ersten Ziel der Verfassung erklärt, worin die Würde des Menschen wahrhaft, weil dieser in dieser Frage aktivlegitimiert vor jeder staatlichen Instanz ist

Der bürgerliche Staat ist trotz Auschwitz kein anderer geworden und die Gefahr ist groß, dass seine untertänigsten Diener die Störungen, die mit dem Grundgesetz des Jahres 1948 eingetreten sind, wieder beseitigen. 1968 setzten sie den ersten echten Meilenstein mit der Verabschiedung der Notstandsgesetze, und kurze Zeit später versuchten sie diesem Meilenstein einen weiteren hinzuzufügen, der aber als ordentlicher Herbst noch nicht taugte. Da war nur freizusprechen. Heute wären Hochschullehrer wie die Lehrer des Autors von endederrevolutionen.de nicht mehr denkbar. Die Zeiten haben sich beängstigend verändert, sagen die Protestanten. Die Katholiken, sofern es nicht römisch-paulinistische Katholiken sind, kennen keine Angst. Sie kümmern sich um kein politisches Geschwätz.

"Die Liebe erkaltet", so schrieb das Johannes Fried. Es war noch zu früh. "Das 11. Jahrhundert erwartet(e) das Jüngste Gericht und erneuert(e) die Kirche (nicht). Sie erneuerte die paulinistische Kirche und ahnte nicht, was da erneuert wurde. Der Weg der Protestanten wurde geebnet, die aber noch ein paar Jahrhunderte den Weg der Kreuzzüge zu gehen hatten. Johannes Fried schrieb: "Angst? Nein, haben wir nicht! Souverän begegnen wir allen Gefahren: der kosmischen Katastophe, dem Meteot, der die Bahn der Erde kreuzt, der entfesselnden Kernkraft, der Zerstörung des Klimas, der genmanipulierenden Chimäre. Sie kommen derzeit wieder mächtig voran und wenn ihnen die Wahlrechtsreform gelingt, dann gehen sie alle vor die Hunde. Wer mit ihm ist, den beißen keine Hunde. Es sind Tierwesen. Sie sind zur Liebe fähig und folgen den Geistwesen, von denen sie seit Jahrtausenden erzogen wurde. Ein Geistwesen aber, bedarf keiner Erziehung. Es sollte sich nur entscheiden.
Folgend ein Vorschlag und eine Einladung zu einem wissenschaftlichen Diskurs:



<----- Opus Dei ----->


Das Vertrauen

Wahlfreiheit des Menschen

Der Vertrag

De libero arbitrio


De servo arbitrio

Die Liebe


Der Hass

katholisch


protestantisch

Die bürgerliche Verwaltung


Der bürgerliche Staat

Der Nazarener

Die Magnifikat

Er wird nicht auferstehen

Erzengel Michael


Ein natürliches Licht erstrahle

Erzengel Gabriel

Luzifer, der Lichtbringer, ist gekommen

Die Dunkelheit erstrahle

Kategorische Ablehnung der Toleranz

Verkündigung

Synodaler Weg der Toleranz


Wir aber sollten unbeirrt von Allem ihm entgegengehn. Gott ist Geistwesen und kann nicht kommen. Er ist Geist und lebt in uns oder nicht in uns. Das ist Formverfassung des Opus Dei. Wir sollten diesen Geist schaffen, es sollte das Werk jedes Einzelnen sein und dieses Werk kann nicht erzogen werden. Es ist höchster Ausdruck des freien Willens eines Menschen, das höchste Werk, das synonym dem Begriff der Freiheit ist. Das Werk dieses Geistwesen Gott, das wir nie begreifen werden, war ewiglich vor uns da und währt auch ewiglich. Ob wir auf Erden uns verständigen ist keine Frage, die dieses Geistwesen lösen wird. Wir sind gut beraten, uns nicht so wichtig zu nehmen.Es soll nicht Demut sein, es soll allei Liebe zu ihm sein.

Es wird nicht mehr dazu kommen. Die Protestanten sind auf einem völlig anderen Weg, den sie ITER nennen und der als Königsweg zu einem anderen König, dem absoluten Götzen Staat führen soll. Sie wollen auf ihre Art über den Raubbau an der Natur auf ihrem Weg zurück in den Garten Eden bestimmen. Sie sind völlig irrational. Sie hätten wenigsten einmal auch bei endederrevolutionen lesen sollen. Es ist zu spät. Gerade ignorieren diese Protestanten alle wissenschaftlichen Hinweise über die Grenzen des Wachstums. Sie haben damals in Katovice nicht gehört, als ein Kind im Firmungsalter die Erwachsenen ermahnte und sie werden weiter nicht auf die Kinder, unser aller Enkel, hören. Es sind diese Kinder, die nicht mehr ihren Weg gehen können, wie auch Greta Thunberg, nachdem sie sich geoutet hatte, ihren Weg nicht mehr gegangen ist; die Pest des Protestantismus hat sie angesteckt. Falsche Zungen haben Sie beraten, wie all unsere Enkel nach dem Jahr 1530 keine wirkliche Wahl mehr hatten, weil ebensolche falschen Zungen, wie zuvörderst dieser Saulus von Tarsus, sie zunehmend beraten und erzogen hatte.