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Ein Märchen.

Es handelt sich nicht um eine Meinung, allein das Wissen über die Postmoderne ist Anliegen des Autors.

Editiert am 05.04.2022

Die Zugriffe auf die Homepage von endederrevolutionen.de nehmen nur kleinschrittig zu. Er weiß über die Gedanken und Einstellungen von Konsumenten. Und er weiß auch über die Dialektik eine empirischen Sozialforschung und schließt in seine fundamentale Kritik das bereits im Jahr 1924 gegründete Institut für Sozialforschung nicht aus. Die Dialektik der Aufklärung endete und keine bürgerliche oder sozialistische Aufklärung kann folgen, zu sehr wiegen die Verbrechen.

Ein Gleichgewicht, das mit der Marke 280 ppm hervorragend benannt ist, kann nicht mehr erreicht werden und längst hat sich die Menschheit von Gott, das keine persönlicher Gott sein kann, verabschiedet. Insofern bleibt mir, als Autor des Webauftritts von endederrevolutionen.de, nur die Vorbereitung auf den Abschied, wenn nicht doch noch das Wunder der wundersamen Brotvermehrung bis zur nächsten Bundestagswahl geschieht.
Er wird den Fehler der bürgerlichen Aufklärung keinesfalls wiederholen und für seine radikale Aufklärung werben. Das De libero arbitrio ist absolut und entspricht dem Geistwesen Mensch, der wie Gott durchaus auch zuvörderst Geistwesen sein kann.

Wenn der Einzelne die Niedertracht und Verkommenheit persönlich erfahren will, genügt es die massenhaft von den Oberen der Menschheit zugemuteten Erscheinungen (die Phänomenologie des Geistes, wie diese der schweglersche Maulwurf unter den Graswurzeln erkundet) wahrnehmen. Er braucht sie nicht zu konsumieren, um alles Schreckliche erleben zu können: Jeder Einzelne ist mit seinem persönlichen Geist ausgestattet, der von einer Verfassung geschützt werden sollte. Erst dann triumphiert die Würde, die jedem Einzelnen unter uns, die jetzt endlich Gemeinschaft wird.

Künftig werden Autoren, wie der von ihm sehr geschätzte Autor Samuel Becket die postmoderne Aufklärung unterstützen. Wenn das alles nicht genügt, sozusagen das Destillat von Geistes von Geistwesen, die wie der Nazarener auf Erden gewirkt haben und wie er, der Nazarener gestorben sind und durch den Autor von endederrevolutionen.de wenigstens einmal wieder auferstehen im Geist, wie der Nazarener allein mit seiner Bergpredigt jetzt noch einmal bis zur nächsten Bundestagswahl auferstanden ist. Der Autor wird die erneute Schmähung und Verunglimpfung seiner Worte über die Friedfertigen mit all seiner Kraft entgegenwirken und nennt diese Umdeutung das größte politische Verbrechen seit Paulus, das aber noch schwerer wiegt als jene Behauptung, er sei dem Nazarener begegnet.
Paulus wusste nichts über den Klimawandel, den einmal seine Lüge auslösen könnte. Er glaubte an die Liebe und legt mit seinem Brief an die Korinther Zeugnis davo ab.

Die Aufklärung des schweglerschen Maulwurf ist vermutlch für viele Leserinnen und Leser befremdlich und nur sehr schwer zu lesen. Deshalb wird die Darstellungsweise dieser Aufklärung künftig diszipliniert und damit hoffentlich für jeden Menschen, der guten Willens ist, lesbar. Das wird eine Werbung für diese Aufklärung nicht ersetzen. Der Autor von endederrevolutionen.de darf sich jedoch nie der Versuchung des Bösen nachkommen und wieder seine postmoderne Aufklärung einer wie auch immer gearteten Dialektik Raum lassen: Gott ist wahr. Der Teufel bleibt bei ihm ausgesperrt. Gott braucht den Teufel nicht und das Gute bedarf nicht der Mitsprache des Bösen. Sterben wir lieber, als das Böse überhaupt nur zur Kenntnis zu nehmen. Bleiben wir unter uns, wei die ersten Christen in den Katakomben von Rom die ersten Jahre nach dem Kreuzestod des Nazareners unter sich blieben. Sperren wir jeden aus, der als Politiker wie dieser Paulus einer war, uns etwas anders erzählen will und bedauern wir die Obrigkeit. Sie führen in der Regel ein erbärmliches Leben, das nur so nach Liebe schreit. Bleiben wir für uns und konsequent außerparlamentarisch mit Ausnahme derjenigen, die für uns Dienst tun und unser Vertrauen indas Parlament tragen.

jedoch weiterhin verbieten, sich der modernen Werbung zu bedienen.

Künftig werden nur noch die Aufklärungsschriften des 1. Montag jedes Monats veröffentlicht und zwischen den Monaten werden nur noch diese Monatsschriften modifiziert und ggf. ergänzt.

Das eröffnet die Möglichkeit, auf ältere Schriften zurückzugreifen, denn im Grunde ist alles geschrieben. Der freie Wille ist allein eine Sache der Leserinnen und Leser und wer auch nur eine Seite aus den zahlreichen Webseiten von endederrevolutionen.de nicht lesen will, kann auch nicht überzeugt werden; er müsste sich ja selber überzeugen, um dem Grundsatz des freien Willens wenigstens näher zu kommen. "Es wird nicht gelingen"; es ist ernst gemeint. Aber der Autor würde nicht mehr leben können, wenn der Verdacht, er hätte nicht genügend darüber aufgeklärt, auch nur im Geringsten begründet werden könnte: "Ich bin nicht gekommen Frieden zu stiften, sondern das Schwert", das Schwert der Gerechtigkeit, die es nicht gibt und anders, als das Janosz Korzcak noch sagte, auch nicht geben wird, solange die Menschen im spürbaren Klimawandel noch atmen können. Wenn se nicht mehr atmen können, wird es vermutlich zu spät sein. Aber keiner soll sagen können, der Autor von endederrevolutionen.de hätte wie Petrus das Schwert nicht getragen: Immer hat er es getragen, aber dem Nazarener allein bedingungslos gefolt.

Ein früherer Text des Autors zum Abend und zur Klarstellung:
„Ein hässliches Gänslein diese Mutter“, würden die Märchenerzähler den Kindern jetzt sagen; aber den Kindern werden diese Märchen schon längst nicht mehr vorgetragen und hässlich sind solche Mütter schon einmal längst nicht mehr. Es sind moderne Frauen. Der Sprengstoff derartiger Inhalte wäre heute viel zu gewaltig. Die postmoderne Form der Märchen muss bewahrt bleiben.

Sie laufen barfuß und in Schlafanzügen durch die inzwischen kühl gewordene Wohnung. Draußen ist es Herbst geworden. „Es ist kalt in der Wohnung“, bemerkte die Gans. Der Ganter erwiderte, dass die Heizung bereits von ihm eingeschaltet wurde. „Dann dreh sie höher“. Jetzt bemerkten auch die kleinen Gänsekinder von fridays for future, dass es kalt in der Wohnung sei. "Heute kommt doch die Oma-Gans" bemerkte das Jüngste. "Oh ja" jubelten die anderen kleinen Gänslein. Papa, mach alles schön warm. Du weißt doch, dass es Oma-Gans gerne warm hat.

Die Mutter bemerkte später gegenüber dem Märchenerzähler, weshalb er ausgerechnet über sie geschrieben habe. Er entgegnete ihr, dass es bei über 7 Milliarden Menschen auf dem Planeten Erde marginal wäre über welches Gänslein er schreibe und er nur eine unspezifizierte Auswahl getroffen habe unter der Vielzahl von Menschen, bei denen bei ihm keine Hoffnung mehr besteht, dass sie das Wort von Lukas" auch nur im Ansatz verstehen wollen und deshalb dieses erst gar nicht zur Kenntnis nehmen. Er wisse in diesem Fall nur, dass es wahr ist.