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Den Übrigen zur lebenslanger Arbeit. So hätten sie es gerne.

Der Weltordnung Luthers und Hegels positiver Dialektik sollte als Einzelner entschieden entgegengetreten werden.

Als unversöhnbare Glaubensgegensätze stehen sie im Rang einer Metaphysik für alle Denkrichtungen.

"De libero arbitrio!" versus "De servo arbitrio!"

Auf Bitten von Papst Leo X schrieb Erasmus von Rotterdam seine Schrift "De libero arbitrio" und ermahnte den Reformer, seinen Bruder und wie er Augustinermönch Martin Luther: "Du irrst", antwortete der Reformer, der sich anschickte, für alle Ewigkeit Häuptling auf den Gebeinen der Abhängigen zu werden. Es muss heißen "De servo arbitrio", der geknechtete Wille", wie Martin Luther Erasmus von Rotterdam wiedersprach und anschließend ihn am Liebsten "wie eine Wanze zerdrücken" wollte. Luther ahnte vermutlich selber nicht, dass er damit eine Weltrevolution vorbereitete. Mit der Aufkündigung der Magna Carta Libertatum und dem parlamentarisch-politischem Act of Subremacy durch Heinrich VIII. waren es gleich zwei Ereignisse, die als Fundamente der protestantischen Weltrevolution angegeben werden können.

Theologisch muss die Prädestinationslehre, wie diese typisch für den christlichen Glauben ist, überall als einzelner Mensch entgegengetreten werden. Ich, der Mensch, bin das Maß aller Dinge. Dieses Maß findet nur seine Grenzen in der Liebe zu Gott, seiner Schöpfung, seiner Natur.

Die Entscheidung heute, für oder gegen den Erhalt der Schöpfung, ist nicht teilbar: Entweder - Oder! Jedes Zögern in dieser Frage sollte als "vom Bösen" zurückgewiesen werden: Unversöhnlich die Gegensätze und was den geduldeten weiteren Anstieg des Anteils von Kohlenstoffdioxid in der Atmosphäre des blauen Planeten Erde anbetrifft gilt nur die klare Absage an die Politik, die sich anmaßt, diesen Gedanken über die Schöpfung auch nur diskutieren zu wollen.

Die Menschheit entwickelte sich und sie vergeht wieder. Auf den Katholizismus folgte für die einfachen unmündigen und einfältigen Menschen ein elendiger Protestantismus und wurde mit dem Hegelianismus endgültig politisch. Die Natur änderte sich mit ihm im 18. Jahrhundert und seit diesem Jahrhundert steigt der Anteil der Verbrennungsgase unvermindert an.

Jeder weiß heute, dass nach wissenschaftlicher Erkenntnis bis ins 18. Jahrhundert hinein, der Anteil des CO2 in der irdischen Atmosphäre ca. 280 ppm betrug. Kein Mensch weiß, weshalb dieser Wert über diese Zeit der Erdgeschichte nahezu konstant blieb. Die politischen Protestanten maßen sich an, diesen Wert in die Höhe treiben zu dürfen. Mit welchem Recht? Gottlose Verirrte. Mit den Phrasen der Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit und ihrem Code Civil wollen sie Gott lästern. "Niemand ist mehr versklavt als jener, der glaubt frei zu sein." Niemand ist dümmer, der eine Gleichheit unter den Menschen behauptet und brüderlich zu sein genügt bei Weitem nicht: Du sollst im Nächsten deinen Bruder sehen lehrte uns der Nazarener. Folgt der Einzelne aus eigenem Entschluss -De libero arbitrio- nicht dem neuen Bund "Ich aber sage euch", so wird der Anteil des CO2 weiter ansteigen.

Alles fließt und alles vergeht. Zuerst entfesselten diese gottlosen Menschen das CO2 und jetzt übernimmt schnell ansteiged das Methan den Rest. Mit welchem Recht bemächtigte sich der politische Mensch der Schöpfung?

Das Ende der Menschheit fällt zusammen mit dem Ende der Geschichte. Es liegt an jedem Einzelnen, ob er sich jetzt im Angesicht des logischen und antizipierbaren Endes der Geschichte sich wenigstens einmal noch gegen den Götzen Staat seine Stimme erhebt und handelt; durch konsequenten Verzicht auf die Wohltaten und Fürsorge dieses Götzen.

Vielleicht findet er wie einst Karl V in der Abgeschiedenheit eines Klosers, das es aber auch nicht mehr gibt, einen anderen Ort, um über das bsurde seines Lebens ohne Gott nachzudenken. Es entwickelten sich parallel wärend der bisherigen Geschichte der Menschheit noch andere Kulturen. Der Klimawandel kettet sie alle inzwischen zusammen. Zusammengekettet könnte die Menschheit untergehen und macht am Ende tatsächlich alle Kulturen gleich. Der Gleichmacher kann mit dem Hegelianismus politikwissenschaftlich eindeutig ausgemacht werden: Stalin, Hitler und Mao Tsetung waren überzeugte Hegelianer und alle einigte die Form: Die politische Partei.Fragen: Die Enthauptung von Thomas Morus? Eine Werk Gottes?

Die Verbrennung von Giordano Bruno auf dem Scheiterhaufen, seine gebrochenen Gebeine? Werke Gottes?

Die Kriege? Die Verbrechen? Die Friedensverfertiger des Wolfgang Huber? Auschwitz, Hiroshima und Nagasaki! Alles Werke Gottes?

Antworten: Alle könnten es wissen; fast alle! Es ist das Werk dieses unheiligen Weltgeistes, den Luther lange vor Friedrich Hegel zusammen mit der Zinswirtschaft in die Welt brachte und dem dieser gemeinsam mit ihm weltweit zum politischen Durchbruch verhalf. Das Nicht-Wir aber bildet das negative Potential, das anders als Johannes Agnoli, einst in der Aporie lebend weil politisch, nur in der Negation des Hegelianismus erfolgreich geschichtlich wirksam werden kann.

Feststellungen: Für diese beiden Deutschen sollte das "Nicht-Wir" sich schämen. Nur schämen.

Hoffnungen: Für alle, die dem Nicht-Wir angehören, sollte immer gelten: Gott liebt den Menschen.

Erklärung: Für den Administrator von endederrevolutionen gilt darüber hinaus: Er liebt Gott. Diese Liebe ist völlig unabhängig von der Liebe Gottes. Ein wahrhaft liebender Mensch stellt keine Bedingungen! In einer wahrhaften Liebe gibt es kein quit pro quo! Die Augsburger Konfessionsollte vollständig einer Revision unterworfen werden. Karl V und Heinrich III sind die beiden tragenden Säulen der faschistischen Epoche, die mit dem Jahr 1530 Weltgeschichte geschreiben hat und die Menschheit auf unserem Planeten auslöschen wird. Gott bleibt ohne die Menschen Geistwesen, der Geist des Menschen aber ist nichts ohne Gott. Er ist der Schöpfer des Himmels und der Erde mit seiner Lichtquelle Sonne. Diese Sonne erhellte die Dunkelheit, doch die Dunkelheit hat dieses natürliche Licht nicht begrifen.

Der Mensch wollte einfach dieses einfache, das leicht zu begreifende nicht wahrhaben. Er wollte erkennen und sich der Natur Gottes bemächtigen: Er schuf den faschistischen Menschen: De servo arbitrio und allein der weltweiten Zinswirtschaft wegen.
Hier handelt es schaber keineswegs um eine Erkenntnis. Hier handelt es sich allein um Wissen über das De libero arbitrio, auf das Martin Luther so dragisch-komisch, letztlich aber todbringend für Massen von Menschen, geantwortet hat.

Es gibt keine Religionen, es gibt nur Gott und alle, die das nicht begreifen, sind zum Glauben an einen wirkenden Weltgeist verdammt.